Gerade in diesem Fall trifft das Sprichwort zu: Wer eine Spritztour machen will, muss auch dafür bezahlen. Und es geht nicht um das Geld, denn Anhalter zahlen nicht gern - nun ja, sie hat nicht gezahlt. Der Fahrer verband das Geschäftliche mit dem Angenehmen: Er fand etwas Gesellschaft für die Straße, und dabei warf er seine Anspannung ab. Für diejenigen, die den Film bis zum Ende gesehen haben, ist jedoch klar, dass das Mädchen nur betrogen wurde. Vielleicht lernt sie daraus, für die Dienstleistungen zu bezahlen, die sie in Anspruch nimmt, anstatt zu versuchen, überall etwas umsonst zu bekommen!
Was ich nicht verstehe ist, wer ist der Kerl, der neben ihr auf der Couch schläft, während der Vater seine Tochter vögelt? Ihr Bruder? Ihr Ehemann vielleicht? Er hat während der ganzen Sache nicht mal einen Finger gerührt. Oder vielleicht hat er nur geblinzelt und sich leise einen runtergeholt?
Ich könnte es auch tun.